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Aktuellste Meldung

27.09.2022

Gemeinsam für mehr Chancengerechtigkeit auf dem Weg ins Studien- und Berufsleben
aim Akademie ist neuer Initiativpartner der Schülerstipendiums Studienkompass und ermöglicht in diesem Jahr die Aufnahme von 50 Jugendlichen aus Heilbronn und Mannheim

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Ansprechpartnerin
Dr. Anna Weiland
presse@aim-akademie.org

Presseinformationen

2022

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Gemeinsam für mehr Chancengerechtigkeit auf dem Weg ins Studien- und Berufsleben

aim Akademie ist neuer Initiativpartner der Schülerstipendiums Studienkompass und ermöglicht in diesem Jahr die Aufnahme von 50 Jugendlichen aus Heilbronn und Mannheim

Heilbronn, 27. September 2022. Seit 2017 engagiert sich die aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken im Studienkompass und ermöglicht jährlich die Förderung von Jugendlichen an den Standorten Heilbronn und Mannheim. Diese Kooperation wird jetzt weiter ausgebaut. Ab sofort ist die aim Akademie Initiativpartner des bundesweit aktiven Stipendienprogramms. Gemeinsam mit den weiteren Initiativpartnern wurden auch 50 weitere Jugendliche aus der Region in die Förderung aufgenommen.

Die Jugendlichen werden in den nächsten drei Jahren individuell bei ihrer Studien- und Berufsorientierung begleitet. Alle Stipendiatinnen und Stipendiaten stehen zwei Jahre vor dem Abitur und stammen aus Familien, in denen bislang niemand akademische Erfahrungen gesammelt hat. Auf ihrem Weg haben sie häufig besondere Hürden zu überwinden, denn die Herkunft spielt bei der beruflichen Orientierung immer noch eine große Rolle. Die aktuellste Studie des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft von September 2021 zeigt: Lediglich 24 Prozent aller Nichtakademikerkinder nehmen ein Studium auf. Bei den Akademikerkindern sind es hingegen 79 Prozent. Der Studienkompass zeigt unbekannte Möglichkeiten auf, stärkt Selbstvertrauen und begleitet die Geförderten auf der Suche nach einem individuell passenden Bildungsweg.

Tatjana Linke, Geschäftsführerin der aim Akademie, begrüßte die neuen Teilnehmenden in der Förderung und freute sich über die noch engere Zusammenarbeit im Studienkompass: „Wenn wir auf die engagierten jungen Menschen schauen, sehen wir wie wertvoll Investitionen in gute Bildung sind. Es ist so wichtig, den jungen Menschen die ganze Bandbreite an Möglichkeiten aufzuzeigen und sie zu bestärken, ihren Weg erfolgreich zu gehen und die eigene Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen. Als Initiativpartner freuen wir uns, den Studienkompass noch aktiver mitzugestalten und unseren gemeinsamen Einsatz für mehr Chancengerechtigkeit weiter auszubauen.“

„Die langfristige Bindung der aim Akademie an den Studienkompass gibt uns weiteren Gestaltungsspielraum, die Förderung optimal auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zuzuschneiden. Nach wie vor ist das Engagement für mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem von großer Notwendigkeit. Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen, deren Weg durch ihre Talente bestimmt wird und nicht durch ihre Herkunft“, so Michael Münch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank Stiftung, die den Studienkompass 2007 gemeinsam mit der Accenture-Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ins Leben rief.

Die neuen Geförderten erwarten in den nächsten drei Jahren zahlreiche Workshops, digitale Angebote, wie u.a. auch eine programmeigene App, und die Betreuung durch ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren. Im Fokus der Förderung steht die Vermittlung von Fähigkeiten, mit denen eine zukunftsorientierte Berufsentscheidung getroffen werden kann. Darüber hinaus stärkt das Programm relevante Zukunftskompetenzen wie den Umgang mit Herausforderungen, das Arbeiten im Team oder die Bereitschaft, Neues zu wagen. 

Über den Studienkompass
Das Förderprogramm unterstützt bundesweit aktuell mehr als 1.100 Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrung beim Übergang von der Schule an die Hochschule oder in die Ausbildung. Rund 3.800 junge Menschen haben das Programm bereits erfolgreich durchlaufen. 

Der Studienkompass ist eine Initiative der Deutsche Bank Stiftung, der Accenture-Stiftung, der aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Partner angeschlossen. Hauptförderer sind die aqtivator gGmbH, die Joachim Herz Stiftung und die Karl Schlecht Stiftung.

Förderer des Studienkompass sind: Heinz Nixdorf Stiftung, Hans Hermann Voss-Stiftung, RAG-Stiftung, Gertrud und Hellmut Barthel Stiftung, Bundesverband Deutscher Stiftungen & Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit „Menschen stärken Menschen“, PAI Partners, Rise, Dr. Egon und Hildegard Diener-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, S&P Family Office, Unternehmensverbände im Lande Bremen, Albert und Barbara von Metzler-Stiftung und weitere.

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, ist Schirmherrin des Studienkompass.

Mehr Informationen unter www.studienkompass.de

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Gemeinsam Kernkompetenzen fördern

Rund 150 aim-Förderdozierende kamen zum großen Netzwerktreffen – neue Kolleginnen und Kollegen werden gesucht

Am Samstag, den 23. Juli 2022 fand in der Aula des Bildungscampus Heilbronn und in den Räumen der Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) das Förderdozententreffen statt. Nach einführenden Worten von Tatjana Linke, Geschäftsführerin der aim, und Lena Gspangl, aim-Bereichsleiterin für Förderprogramme, gab Thomas Rüttgers, Diplom-Jurist, Psychologe und Mediator, in seinem Vortrag Impulse zum Thema „Kommunikationskompetenz und Beziehungsgestaltung in der Förderung“. Ein literarischer Beitrag von Poetry Slamer Nik Salsflausen rundete das Bühnenprogramm ab.

In anschließenden Austauschrunden nutzten die rund 150 Teilnehmenden die Gelegenheit zum fachlichen sowie persönlichen Austausch. „Der Netzwerkgedanke ist wesentlicher Bestandteil unserer Förderprogramme und deren Umsetzung. Die Förderdozentinnen und -dozenten teilen hier ihre Erfahrungen und tauschen Anregungen aus, damit die gemeinsame Aufgabe, die Förderung der Kinder im Grundschulalter gelingen kann,“ sagt Tatjana Linke.

Damit sich Kinder in der Schule und in ihrem Umfeld zurechtfinden und aktiv am Leben teilnehmen können, benötigen sie bestimmte Fähigkeiten etwa in den Bereichen Sprache und Mathematik. Diese sogenannten Basiskompetenzen fördert die aim über ihre Programmangebote „Kinder sprachlich begleiten“, „Sprache“ und „Mathe fürs Leben“. Zudem bietet sie mit der „Unterrichts“- und „Lernbegleitung“ Schülerinnen und Schülern eine individuelle Förderung ihrer sprachlichen, fachsprachlichen und motivationalen Kompetenzen.

Für den Einsatz an Kitas, Grundschulen und Schulen bildet die aim in Qualifizierungslehrgängen Förderdozierende aus. Während der Fördertätigkeit, die auf freiberuflicher Basis erfolgt, können weiterhin Fortbildungen belegt werden. Im Rahmen des Förderdozententreffens ist das neue Fortbildungsprogramm für aim-Förderdozierende erschienen, viele Kurse waren in Kürze ausgebucht.

Aktuell ist die aim auf der Suche nach neuen Förderdozierenden.
Weitere Informationen

 

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Mit Engagement in die Zukunft

Erste Stipendiatin und erster Stipendiat aus Baden-Württemberg beenden Stipendienprogramm der START-Stiftung
Heilbronn/ Freiburg im Breisgau / Frankfurt am Main, 30. Juni 2022

  • Mit einem dreitägigen Abschlussprogramm (1. Juli – 3. Juli) im Schullandheim Wegscheide bei Fulda schließen die beiden ersten baden-württembergischen Stipendiatin und Stipendiat der START-Stiftung das dreijähriges Bildungs- und Engagementprogramm ab.
  • Das Besondere: Gleich zwei Jahrgänge werden in diesem Jahr verabschiedet. Eine Stipendiatin hatte das Angebot der START-Stiftung angenommen, ihr Stipendium um ein Jahr zu verlängern, um pandemiebedingte Ausfälle auszugleichen.
  • Unter anderem mit der Ehrung der besten Engagementprojekte der Jugendlichen und mit einer Rede von Buchautor und Motivationscoach Janis McDavid werden die Graduierten feierlich verabschiedet.

Ein Abschluss mit Wumms: Das START-Stipendium geht für zwei Jugendliche aus Baden-Württemberg in diesem Sommer zu Ende. Und damit früher als für alle anderen aus Baden-Württemberg – hat die START-Stiftung zusammen mit der Dieter Schwarz Stiftung und der aim (Akademie für Innovative Bildung und Management) doch erst 2020 den ersten Jahrgang begrüßt. Umzüge nach Baden-Württemberg haben der Stipendiatin und dem Stipendiaten diesen Sonderstatus verschafft. Drei bzw. vier Jahre lang erlebten sie ein intensives Bildungs- und Engagementprogramm mit Workshops, Akademien, Ausflügen und einem digitalen Campus. Der 18-jährige Adam ist 2021 aus Brandenburg nach Freiburg gezogen und schließt nun in Baden-Württemberg sein dreijähriges Stipendium ab. „Das START Stipendium hat mir viele neue Türen geöffnet. Die Freunde, die ich gefunden habe; Fertigkeiten, die ich erlernt habe - all das werde ich in meinem Leben brauchen“, berichtet der Schüler von seinen Erfahrungen.

Zum Abschluss kommen die Jugendlichen vom 1. bis zum 3. Juli noch einmal mit rund 200 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus ganz Deutschland für drei Tage zusammen, um den Abschied, aber auch den Aufbruch in eine engagierte Zukunft zu feiern. Auf die Jugendlichen, die ihr Stipendium nach den regulären drei Jahren beenden, wartet zudem die Kür des besten Engagementprojekts – eine soziale Kampagne, eine Initiative oder ein Social Startup -, das sie im letzten Jahr in bundesländerübergreifenden Arbeitsgruppen
entwickelt haben. 

Jugendliche zeigen ihr Potenzial bei Engagement-Challenge
Demokratie und Partizipation, Nachhaltigkeit, Chancengerechtigkeit oder Ehrenamt – eines dieser Zukunftsthemen wählten die Jugendlichen in ihrem dritten Stipendienjahr aus und entwickelten in Projektgruppen eine Idee, wie den Herausforderungen in diesen Themenfeldern mit einem Startup oder einer Initiative begegnet werden könnte. Adam beispielsweise hat sich mit seinem Projekt der Plastikvermeidung gewidmet. Dafür bekamen er und sein Team in den vergangenen Monaten Inspiration durch Gespräche mit
Fachleuten oder in Workshops rund um Themen wie Unternehmensgründung oder Mental Health. Insgesamt 31 Projekte sind dabei entstanden. Eine Jury aus Partnern der START-Stiftung wählte die besten acht Ideen für die Finalrunde aus. Bei der Abschlussveranstaltung entscheiden die Graduierten selbst, welches Projekt das größte Potenzial hat. Als Preis werden die Erstplatzierten der vier Themenbereiche für den deutschen Engagementpreis 2023 nominiert.

„Ich bin immer wieder begeistert von dem Engagement und der Kreativität der START-Stipendiatinnen und Stipendiaten“, erklärt Silke Lohmiller, Geschäftsführerin der Dieter Schwarz Stiftung. „Es ist bemerkenswert, dass die Jugendlichen bereits so früh soziale Verantwortung übernehmen und sich in der Gesellschaft einbringen. Wir möchten sie mit den Angeboten im Stipendienprogramm unterstützen, sich bundesweit zu vernetzen und ihr Engagement auszubauen!“

Auch Tatjana Linke, Geschäftsführerin von aim wünscht den zukünftig Graduierten alles Gute: „Ich wünsche den Absolventinnen und Absolventen des START-Stipendienprogramms alles Gute für Ihre Zukunft. Sie sind Teil eines Netzwerks geworden, dass Sie ein Leben lang begleiten wird, in dem Sie Anregungen und Unterstützung erhalten können und selbst dazu beitragen, dass dieses Netzwerk wachsen und sich entwickeln wird.“

Motiviert in die Zukunft mit Janis McDavid
Neben dem Finale der Engagement-Challenge, diversen Workshops sowie dem Austausch untereinander und mit START-Alumni, erwartet die Stipendiatinnen und Stipendiaten auch eine Rede von Janis McDavid. Der Motivationscoach, Abenteurer und Buchautor sorgt immer wieder für Aufsehen, wenn er – geboren ohne Beine und Arme – unter anderem die höchsten Berge der Welt besteigt.

„Wir freuen uns sehr, dass Janis McDavid bei der Graduiertenfeier dabei ist. Er steht dafür, dass vermeintliche Grenzen überwunden werden können und ein starker Wille die größten Herausforderungen meistern kann. Das ist das, was wir den Jugendlichen in unserem Programm immer wieder vermitteln und für ihren Weg mitgeben wollen: Wenn sie an sich glauben, können sie Unmögliches schaffen“, sagt Farid Bidardel, Geschäftsführer der START-Stiftung.
 

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Ohne Bildung gibt es keine Demokratie

aim-Demokratiefestival begeistert und motiviert rund 800 Besucherinnen und Besucher

Bereits zum zweiten Mal veranstaltete die Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) mit ihren Partnern das Demokratiefestival. Am 18. Juni 2022 fanden Lesungen, Workshops und Mitmachaktionen auf dem Bildungscampus Heilbronn statt. Junge Demokratiebotschafterinnen und -botschafter aus der ganzen Bundesrepublik hatten seit einem Jahr an ihren Projekten gearbeitet und zeigten die Ergebnisse an diesem Tag.

„Ich bin überwältigt davon, wie groß das Interesse an unserem Festival war und dass auch heikle Themen diskutiert wurden.  Es wurde an vielen Stellen deutlich, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist“, fasst Tatjana Linke, Geschäftsführerin der aim, den Tag zusammen. „Mein Team und ich freuen uns darüber, dass wir mit dieser Veranstaltung Impulse geben und zum Nachdenken anregen konnten.“

Welche Voraussetzungen es benötigt, damit eine Demokratie funktionieren kann, darum drehte sich die große Podiumsdiskussion am frühen Nachmittag. Vertreterinnen und Vertreter aus Bildungseinrichtungen, Stiftungen und dem Journalismus tauschten sich rege darüber aus, wie Bildungsbiografien, demokratisches Verständnis und Handeln in Verbindung zueinanderstehen.

In ihrer Lesung aus dem Buch „Mein steiniger Weg zum Erfolg“ berichtete Autorin und Lehrerin Gloria Boateng von ihrem Werdegang und ihrem Engagement für Demokratie. Die Politikjournalistin Yasmin M’Barek stellte ihr neu erschienenes Buch „Radikale Kompromisse“ vor und sprach sich dafür aus, dass eine bessere Politik nur dann gelingen könne, wenn sich die Akteurinnen und Akteure in der Mitte treffen.

Workshops, darunter „Discovering Banksy“, „War Merkel unsere Königin?“ oder „Planspiel Demokratie“ ließen große wie kleine Besucherinnen und Besucher mitsprechen und mitgestalten. In Vorträgen erhielten sie Einblicke in Themen wie „Erinnerungskultur“, „Macht und Machtverhältnisse“ oder „Kinderrechte“.

Zum krönenden Abschluss spielte die legendäre HipHop-, Reggae- und Latin-Band „Culcha Candela“ aus Berlin ein fulminantes Konzert in der Aula des Bildungscampus und setzte damit ein musikalisches Zeichen für die Demokratie.
 

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Einladung zur „Wieder“-Eröffnung der aim-Außenstelle in Tauberbischofsheim

Am Donnerstag, 23. Juni 2022, wird die neu gestaltete Außenstelle der Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) am Marktplatz 9/10 im Gebäude der ehemaligen Post in Tauberbischofsheim eröffnet und zeitgleich die Netzwerkpartnerschaft mit der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ gefeiert.

Um 12 Uhr startet das große Forscherfest: Bis 18:00 Uhr können Kinder und Jugendliche, Familien, pädagogische Fachkräfte und alle Interessierten die neuen Räume der aim-Außenstelle erkunden und an zahlreichen Mitmachaktionen rund um das Thema „Geheimnisvolles Erdreich“ teilnehmen.

Weitere Informationen:
Seit 2013 ist die aim mit einem umfangreichen Seminarangebot in einer Außenstelle in Tauberbischofsheim vertreten. 2021 wurde diese von der Blumenstraße an den Marktplatz verlegt. Hier bieten künftig 266 Quadratmeter Büro- und Veranstaltungsflache genügend Raum für das aim-Weiterbildungsangebot mit Schwerpunkt frühkindlicher Bildung.

Seit Beginn des Jahres 2022 ist die aim Netzwerkpartnerin für mehrere Stadt- und Landkreise im Norden Baden-Württembergs der bundesweiten Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“. Ein umfangreiches Fortbildungsangebot für pädagogische Fachkräfte an Kitas und Grundschulen soll eine gute frühe MINT-Bildung ermöglichen und Kinder zu nachhaltigem Handeln befähigen.

 

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Demokratiefestival am 18.06. bietet viele Highlights

Dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist, zeigen aktuelle Entwicklungen immer wieder. Umso wichtiger ist es, auf ihre Bedeutung aufmerksam zu machen und sich gemeinsam für Werte wie Freiheit, Selbstverantwortung und Frieden in einer vielfältigen Gesellschaft einzusetzen.

Am 18.06.2022 findet das Demokratiefestival 2022 der Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) und ihrer Partner auf den Bildungscampus Heilbronn statt. Junge Demokratiebotschafterinnen und -botschafter aus der ganzen Bundesrepublik haben seit einem Jahr an ihren Projekten gearbeitet und brennen darauf, die Ergebnisse an diesem Tag zu zeigen. 

Das Programm ist online über https://demokratie-festival.de/programm/ abrufbar.

Lesungen mit Yasmin M’Bareck und Gloria Boateng
Ihr neu erschienenes Buch „Radikale Kompromisse“ liest sich wie ein hellsichtiges Plädoyer dafür, zu echter Realpolitik zurückzukehren. M’Barek ist 1999 geboren und arbeitet im Ressort X von Zeit Online, Daneben besucht sie die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Yasmine M’Barek liest im Rahmen des Festivals am 18.06.22 um 15:15 Uhr.

In armen Verhältnissen wird Gloria Boateng in einem Dorf in Ghana geboren. Als Zehnjährige dann der Kulturschock ihres Lebens: Der Umzug nach Hamburg. Ihre Mutter wird kurz danach abgeschoben. Der geliebte Großvater stirbt. Ohne jede familiäre Unterstützung muss sie zurechtkommen. Boateng liest aus ihrem Buch „Mein steiniger Weg zum Erfolg“, am 18.06.22 um 12:15 Uhr.

Workshops und Vorträge
Demokratie lebt von Teilhabe und Partizipation. Spannende Workshops, darunter „Discovering Banksy“, „War Merkel unsere Königin?“ oder „Planspiel Demokratie“ laden große wie kleine Besucherinnen und Besucher dazu ein, mitzusprechen und mitzugestalten. In Vorträgen werden Themen wie „Erinnerungskultur“, „Macht und Machtverhältnisse“ oder „Kinderrechte“ näher beleuchtet.

Abschlusskonzert mit Culcha Candela
Die legendäre HipHop-, Reggae- und Latin-Band aus Berlin engagiert sich seit ihrer Gründung in diversen sozialen Projekten, setzt immer wieder Zeichen gegen Rassismus und Intoleranz und steht für Gleichberechtigung, Diversität und Nachhaltigkeit. Zum Abschluss des großen Demokratiefestivals spielt Culcha Candela live um 18 Uhr in der Aula des Bildungscampus Heilbronn.

Weitere Informationen gibt es auch unter: https://demokratie-festival.de/.
 

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Kindertagesstätte „Villa Ackermann“ erhält erneut die Plakette „Haus der kleinen Forscher“

Bereits zum zweiten Mal nahm das das Team der Kindertagesstätte „Villa Ackermann“ in Löwenstein, darunter Sabrina Schwarz, Yvonne Hermanowski und Ina Höffner am Mittwoch, den 18. Mai 2022, stellvertretend für die begeisterten Forscher-Kinder, die Plakette „Haus der kleinen Forscher“ entgegen. 

Die Auszeichnung überreichte Daniela Groß im Namen der aim (Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH) an den Kindergarten. Seit Beginn dieses Jahres ist die aim Netzwerkpartnerin des „Haus der kleinen Forscher“ für mehrere Stadt- und Landkreise im Norden Baden-Württembergs dieser bundesweiten Bildungsinitiative.

2019 wurde die Villa Ackermann zertifiziert und ist damit ein „ausgezeichneter“ Kindergarten für frühe MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). 

Im Rahmen der Re-Zertifizierung haben sich die Kinder dort mit dem Thema „Nachhaltiger Alltag mit Kita-Kindern“ befasst. Hierzu sammelten sie im nahegelegenen Wald Müll und sortierten und entsorgten ihn sachgerecht. Im Rahmen regelmäßiger Waldtage konnten die Kinder feststellen, dass ihre Handlung Wirkung zeigt. Sie stellten fest, dass sich der Müll, der Pflanzen und Tiere gefährdet, reduzierte und lernten das Mülltrennsystem kennen. 

In der „Villa Ackermann“ wird den Kindern seit einigen Jahren viel Raum fürs Experimentieren und Erforschen eröffnet. Forscherwerkstätten und -ecken bieten Möglichkeiten, den Forscherideen von Kindern und pädagogischen Fachkräften allein oder gemeinsam auf den Grund zu gehen. 

 

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Wie kann die Beschulung ukrainischer Kinder gelingen?

Am 20. Mai 2022 diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Praxis auf dem Bildungscampus Heilbronn

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine erschüttert die Menschen weltweit und stellt unser Schulsystem nach der Pandemie vor eine nächste große Herausforderung: Aus der Ukraine geflüchtete Schülerinnen und Schüler müssen in den regulären Schulbetrieb integriert werden, ohne dass sie den Anschluss in ihrem Land verlieren. 

In der Podiumsdiskussion

„Wissenschaft und Praxis im Dialog: Zwischen Integration und kultureller Identität - Herausforderungen der Beschulung ukrainischer Kinder und Jugendlicher im deutschen Schulsystem“
am 20. Mai 2022, 15:00 - 16:30 Uhr, im Forum des Bildungscampus Heilbronn,

beleuchten namhafte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Praxis die aktuelle Situation an deutschen Schulen aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Gesprächsrunde informiert über aktuelle Aktivitäten und Angebote in Baden-Württemberg und thematisiert organisatorische sowie pädagogische Herausforderungen. Außerdem sollen weitere Schritte zur Unterstützung der geflüchteten Schülerinnen und Schüler erörtert werden.

Nach einer Begrüßung von Dr. Thomas Riecke-Baulecke, Präsident des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung, Tatjana Linke, Geschäftsführerin der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH, und Prof. Dr. Ulrich Trautwein, Professor für Empirische Bildungsforschung, Universität Tübingen, wird Staatssekretärin Sandra Boser MdL, zur Lage in Baden-Württemberg sprechen. Prof. Dr. Felicitas Thiel, Vorsitzende der SWK, Freie Universität Berlin, führt weiterhin auf Basis des neuen Gutachtens der SWK (Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz) in die Thematik ein.

Im Podium diskutieren anschließend Staatssekretärin Sandra Boser MdL, Bürgermeisterin Agnes Christner, Stadt Heilbronn, Prof. Dr. Felicitas Thiel, Freie Universität Berlin, Thomas Ehrmann, Stellvertretender Schulleiter, Deutsche Schule Kiew, sowie Marco Haaf, Schulleiter Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neckarsulm.

Um eine Anmeldung wird per E-Mail an teilnehmerservice@aim-akademie.org unter Nennung der Kursnummer 221722VAS (für die Teilnahme per Livestream) bzw. 221722VA (für die Teilnahme in Präsenz) bis zum 17.05.2022 gebeten. Am Livestream kann alternativ auch direkt über folgenden Link teilgenommen werden: https://youtu.be/R0fh--3tfF0.

 

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Die Schultheatertage werden 2023 anders und mutiger

Bewerbungsfrist für Theatergruppen weiterführender Schulen läuft

Nach dem erfolgreichen Start der Schultheatertage im Schuljahr 2018/2019 geht die Kooperation der Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) und der Burgfestspiele Jagsthausen in die Fortsetzung: Die Schultheatertage werden am Montag, 17. Juli bis Mittwoch, 19. Juli 2023 in Jagsthausen zum zweiten Mal stattfinden.

Theater-AGs, Kurse für Theater und Literatur sowie Theaterklassen weiterführender Schulen können sich ab sofort über ein Bewerbungsformular auf www.aim-akademie.org/schultheatertage für eine Teilnahme bewerben.

Die Theatertage stehen unter dem Motto „Anders sein – Mutig sein“.  Gemeinsam und unter Anleitung von aim-Dozierenden sowie Mitarbeitenden der Burgfestspiele Jagsthausen entwickeln die Jugendlichen spannende Inszenierungen und präsentieren sie zum Abschluss auf der Bühne der Burgfestspiele Jagsthausen. In vielen verschieden Workshops lernen sich die Teilnehmenden der Theatergruppen kennen, erweitern ihr spielerisches Repertoire und proben Ihre Stücke. 

Den Startschuss für das Großprojekt bildet ein gemeinsames Treffen aller teilnehmenden Schulen zu Beginn des neuen Schuljahres am Montag, 10. Oktober 2022.

Dank der Unterstützung durch die Dieter Schwarz Stiftung ist dieses Angebot kostenfrei.

 

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Bei der 7. Verleihung des Schulpreis der Dieter Schwarz Stiftung geht keine Schule leer aus

Schiller-Schule aus Bochum gewinnt 1. Preis; Jury vergibt zusätzlich Anerkennungspreise

Bei der feierlichen Verleihung des diesjährigen Schulpreis der Dieter Schwarz Stiftung, die am Freitag, den 25. März 2022, ab 15 Uhr in der Aula des Bildungscampus Heilbronn sowie online im Stream stattfand, erhielten elf von insgesamt 61 Schulen Auszeichnungen für ihr im Vorfeld eingereichtes Medienkonzept. Im Fokus des Schulpreis-Wettbewerbs stand das Thema „Herausforderungen, Chancen und Entwicklungen: das Medienkonzept in Zeiten der Pandemie“.

Neun Schulen nahmen vor Ort ihre Preise entgegen, weitere Vertreterinnen und Vertreter aller elf Schulen wurden live zugeschaltet. Zwischen den Laudationes der fünfköpfigen Jury begeisterte der mehrfach ausgezeichnete Poetry Slammer Nik Salsflausen die rund 100 Zuschauerinnen und Zuschauer der hybriden Veranstaltung, die von Carmen Hentschel moderiert wurde.

Auf den ersten drei Plätzen liegen Schulen aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein

Den ersten, mit 30.000 Euro dotierten Preis erhielt die Schiller-Schule aus Bochum. „Das mediendidaktische Konzept dieser Schule hat schon in den Jahren vor der Pandemie eine sehr strukturierte Entwicklung durchlaufen“, würdigte Silke Lohmiller, Geschäftsführerin der Dieter Schwarz Stiftung, in ihrer Laudatio den Beitrag des Gymnasiums. „Die Schulleitung selbst bezeichnet die Pandemie als Stresstest für ihr Medienkonzept und das Konzept hat ihn bestanden.“ Mit dem Preisgeld sieht die Schule vor, eine neue Lernkultur des hybriden und selbstgesteuerten Lernens zu verwirklichen.

Platz 2 belegte die Maria-Sibylla-Merianschule in Wiesloch. Ihr Konzept bestach die Jury durch den Beleg einschlägiger, digitaler Erfahrungen und einem schulischen Teamgeist, der eine Bewältigung der Herausforderungen in Corona-Zeiten ermöglichte. „Innerhalb kürzester Zeit konnten für alle Kinder geeignete Voraussetzungen geschaffen werden, um weiter lernen zu können“, sagt Silke Lohmiller. Für die Konzept-Weiterentwicklung erhielt die Grundschule 25.000 Euro. 

Die Dannewerkschule aus Schleswig belegte Platz 3 und überzeugte mit ihrem Medienkonzept, dass auf der gegenseitigen Unterstützung sowohl der Lehrkräfte untereinander als auch unter den Schülerinnen und Schülern fußt. „Ein großer Gewinn besteht im Rahmen dieses Konzepts in der Tatsache, dass die Lehrkräfte über eigene digitale Endgeräte verfügen, die nur für berufliche Zwecke eingesetzt werden“, so Tatjana Linke, Geschäftsführerin der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH, bei der Übergabe des mit 20.000 Euro dotierten Preis.

Gleichauf: Drei Schulen belegen Platz 5 

Statt einen vierten, fünften und sechsten Platz zu küren, entschied die fünfköpfige Jury, Platz 5 und somit jeweils 10.000 Euro dreimal zu vergeben: Dem Erich-Gutenberg-Berufskolleg in Köln gelinge es laut Dr. habil. Wolfgang Hansch, Geschäftsführer der experimenta, „einen visionären Blick auf Unterrichts- und Schulentwicklung in konkrete Projekte zu verwandeln.“ In den Vorhaben der Zarduna Schule in Kirchzarten würden „Handlungsorientierung, Berufsvorbereitung, der Erwerb und die Anwendung digitaler Kenntnisse in vorbildlicher Weise“ verbunden. Die Berliner Nelson-Mandela-Schule überzeuge mit einem hybriden Konzept, das auch das selbstorganisierte Lernen in den Mittelpunkt stellt.

Anerkennung motiviert zur Umsetzung

Auch in diesem Jahr vergab die Jury Anerkennungspreise jeweils im Wert von 1000 Euro: „Alle Schulen unterschiedlicher Schularten und mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen lassen uns an ihren Erfahrungen teilhaben und zeichnen sich durch besonders gelungene und schon erfolgreiche Konzepte aus oder geben einen Ausblick auf ihre Pläne“, erläutert Professor Dr. Thomas Raith, Pädagogische
Hochschule Freiburg. „Die Jury hat entschieden das mit Anerkennungspreisen zu honorieren. Damit möchte sie die Schulen, die in dieser Runde nicht auf die ersten Plätze gekommen sind, ermutigen, weiter an ihren Konzepten zu arbeiten und vielleicht beim nächsten Mal wieder dabei zu sein.“

Die Anerkennungspreise erhielten die Carl-Sonnenschein-Schule in Iserlohn, die Kolping Fachschule für Sozialpädagogik in Stuttgart, die Freie Schule Wendland e.V. in Lüchow in Niedersachsen, das Gymnasium Heepen aus Heepen sowie die Quinoa-Schule aus Berlin.
 

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Gesetze des Schulerfolgs für Eltern und Schulen

Die aim bietet ab Juni Fortbildungen an; Info-Veranstaltung am 25. April

Während der Corona-Pandemie standen Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen vor großen Herausforderungen. Bereits im ersten Lockdown hat sich gezeigt, dass Fernunterricht, spezielle Förderkonzepte oder Homeschooling nur dann die gewünschte Wirkung erzielen, wenn die Eltern mit der Lehrkraft und der Schule kooperieren. 

Das „Mutmachprogramm“ für Eltern bei der aim
Der Einfluss der Eltern auf den Schulerfolg ihres Kindes ist zentral. Doch fühlen sich Eltern oft allein gelassen, wenn es um die Unterstützung in schulischen Belangen geht. Die auch als „Mutmachprogramm für Eltern“ benannten Gesetze des Schulerfolgs, GdS, wollen Schule und Elternhaus einander näherbringen und somit Eltern in ihrer Rolle als Lernbegleiter und Erziehungspartner der Bildungsinstitution stärken.
„Alle Mütter und Väter wollen das Beste für Ihr Kind. Insbesondere wünschen Sie sich, dass Ihr Kind gern in die Schule geht und dort zu guten Ergebnissen kommt. Für seinen Schulerfolg braucht es jedoch die Beteiligung der Eltern,“ betont Adolf Timm, erfahrener Schulleiter, Buchautor und Begründer des GdS-Programms. 

Mit ihrem Angebot verfolgt die Akademie für Innovative Bildung und Management das Ziel, Kinder und Jugendliche zu einer aktiven, selbstbestimmten und verantwortungsvollen Teilhabe an der demokratischen Gesellschaft zu befähigen.
„Die aim“, so Geschäftsführerin Tatjana Linke, „ist sich bewusst, dass den Eltern dabei eine entscheidende Rolle zukommt.“ Mit den übernommenen Nutzungsrechten des von Adolf Timm, Eva Jermer und Dr. Klaus Hurrelmann entwickelten Konzepts bietet die aim ab Juni kostenfreie Fortbildungen an. Hierin werden die grundlegenden Erziehungsprinzipien vermittelt, die Eltern dabei helfen sollen, ihre Kinder im schulischen Alltag zu begleiten.

aim-Infoveranstaltung am 25. April 2022
Interessenten erhalten am Montag, den 25. April 2022, von 17:30 bis 19:00 Uhr, umfassende Informationen zu den GdS und den Fortbildungsangeboten der aim in einer Online-Informationsveranstaltung. Eine Anmeldung ist ab sofort über unsere Website, per E-Mail an teilnehmerservice@aim-akademie.org oder telefonisch unter 07131-39097 0 möglich.


Fortbildungen für Eltern 
Das Programm für Eltern ist in drei Module untergliedert und ist schul- und klassenunabhängig. Sie sind herzlich eingeladen, alle drei Module des Programms zu besuchen, können jedoch auch nur an einzelnen Fortbildungen teilnehmen. An folgenden Terminen bieten wir die Fortbildungen für Eltern online in einem virtuellen Klassenzimmer an:

•    am 21.06. von 18:00 bis 19:30 Uhr: Modul 1 (Mit der Erziehung die Weichen stellen)
•    am 29.06. von 18:00 bis 19:30 Uhr: Modul 2 (Richtig motivieren – besser lernen)
•    am 05.07. von 18:00 bis 19:30 Uhr: Modul 3 (Familie als Lernort gestalten)
•    am 13.07. von 19:00 bis 20:30 Uhr: Modul 1 (Mit der Erziehung die Weichen stellen)
•    am 18.07. von 19:00 bis 20:30 Uhr: Modul 2 (Richtig motivieren – besser lernen)
•    am 20.07. von 19:00 bis 20:30 Uhr: Modul 3 (Familie als Lernort gestalten)


Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Für pädagogische Fachkräfte an Schulen (u.a. Lehrkräfte, Schulleitungen, Sozialpädagogen) bieten wir im laufenden Schuljahr zwei Fortbildungen an, die ebenfalls online in einem virtuellen Klassenzimmer stattfinden:

•    am 22.06. von 17:30 bis 19:45 Uhr
•    am 12.07. von 17:30 bis 19:45 Uhr

Bitte beachten Sie, dass von einer Schule mindestens zwei pädagogische Fachkräfte, idealerweise mehr als zwei Personen an einer Fortbildung teilnehmen müssen.


Weitere Informationen
Weiterführende Hinweise finden Sie auch auf www.aim-akademie.org und www.gds-schulerfolg.de. Die Termine für die Fortbildungen im neuen Schuljahr 2022/2023 werden vor Schuljahresbeginn veröffentlicht. 
 

Mit wenigen Angaben und Klicks zur richtigen Veranstaltung!

Ob Vortrag, Seminar, Lehrgang, Sprachkurs oder Ferienakademie, bei der aim finden Erzieher/-innen, Lehrkräfte, Kita- und Schulleitungen, pädagogische Fach- und Führungskräfte, Dozierende, Kinder und Jugendliche passende Weiterbildungsangebote.