Mehr als nur eine Ausbildung

Drei Fragen an aim-Auszubildende Jael Frank, Nathalie Weber und Lukas Zeier

Unsere "Drei Fragen an..." geben einen Einblick in das Arbeiten bei der aim. 

Jael, Nathalie und Lukas gehören zu unseren insgesamt sechs Auszubildenden im 2. und 3. Lehrjahr zum Kaufmann/zur Kauffrau für Büromanagement. 

Während der dreijährigen Ausbildung durchlaufen die angehenden Kaufleute für Büromanagement alle Arbeitsbereiche der aim. So erhalten sie einen umfassenden Über- und Einblick in die ganz unterschiedlichen Tätigkeitsfelder ihrer Kolleg/-innen.  Wir haben mit den drei Azubis über ihre Ausbildung gesprochen. 

Wie kamst du zur aim?

Nathalie Weber: Ich habe das Eduard-Mörike-Gymnasium in Neuenstadt im Jahr 2020 mit dem Abitur abgeschlossen. Über einen Besuch der Arbeitsagentur an meiner Schule wurde ich auf die aim aufmerksam. Die offene Ausbildungsstelle sagte mir aufgrund meiner Interessen in den Bereichen Veranstaltungsmanagement und Pädagogik sofort zu. Schon auf dem Gymnasium war ich Leiterin des Event-Gremiums und habe dort Schulveranstaltungen zusammen mit meinem Team organisiert und durchgeführt. Zudem war ich jahrelang Betreuerin in der Schulbibliothek und in der Hausaufgabenbetreuung. Hierbei habe ich Erfahrungen in der Unterstützung jüngerer Schüler/-innen gemacht. All diese Tätigkeiten brachte ich mit der Arbeit in der aim in Verbindung und ich wusste, dass eine Ausbildung dort gut zu mir passen wird.

Lukas Zeier: 2019 erlangte ich die mittlere Reife und bereits während meiner Realschulzeit hatte ich meine ersten Berührungspunkte mit der aim, da ich selbst die Kursangebote in Anspruch nahm. Im Anschluss besuchte ich bis zur 12. Klasse ein Sozialwissenschaftliches Gymnasium. Danach ging ich mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife von der Schule, um endlich in die Arbeitswelt einzutauchen. Da ich im Bekanntenkreis erfuhr, dass die aim Auszubildende sucht, habe ich mich hier beworben und im Sommer 2021 mit der Ausbildung begonnen.

Jael Frank: Ich habe das Justinus-Kerner-Gymnasium in Weinsberg besucht und dort mein Abitur gemacht. Bis zu meiner Bewerbung hatte ich keine großen Berührungspunkte mit der aim. Als ich dann jedoch die Stellenausschreibung gesehen und mich über ihre Arbeit und ihr Leitbild informiert hatte, war ich sehr begeistert. Ich finde es wirklich sehr schön, an der Umsetzung einer Vision im Rahmen einer sinnstiftenden Arbeit mitzuwirken. 

An welchen Stellen kannst du deine Fähigkeiten und deine Persönlichkeit erfolgreich einsetzen?  

Jael Frank: Ich bin im zweiten Jahr der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und durchlaufe während meiner Ausbildung bei der aim verschiedenste Abteilungen. Der Schwerpunkt liegt vor allem auf den kaufmännischen Bereichen, doch auch die Arbeit in den pädagogischen Abteilungen bietet einen besonderen Mehrwert für uns Azubis. Besonders gespannt bin ich persönlich auf den Bereich „Marketing und Öffentlichkeitsarbeit“. 

Nathalie Weber: Ich befinde mich momentan im dritten Jahr meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Während der Ausbildung erhält man wie Jael bereits sagte, nicht nur zahlreiche Einblicke in die kaufmännischen Bereiche, sondern man lernt auch die pädagogischen Teams und die damit verbundene Betreuung von Teilnehmenden und Dozierenden kennen. Zudem haben die aim-Auszubildenden ihre eigenen Azubi-Projekte. Die Ausbildungsjahre sind somit sehr abwechslungsreich gestaltet. Mich persönlich spricht am meisten die Abteilung „Veranstaltungsorganisation“ an.

Lukas Zeier: Ich bin im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement. Besonders hat mir bisher die Abteilung „Qualitätsmanagement“ gefallen, da man dort einen guten Überblick über die Prozesse und Schnittstellen zwischen den einzelnen Teams der aim erhält. Durch diese Einblicke wurde ich sehr für die tägliche Arbeit sensibilisiert, Zusammenhänge und Abläufe wurden verständlicher.

Wenn du nicht für die aim arbeitest, wofür brennst du dann?

Lukas Zeier: Mir ist der Glaube sehr wichtig. Ich beschäftige mich daher gerne mit theologischen Themen und richte wöchentlich die sogenannte „Kinderstunde“ aus. Ansonsten brenne ich für frühzeitliche und antike Geschichte. Außerdem spiele ich nach der Arbeit gerne zum Entspannen etwas auf dem Klavier. Wenn es das Wetter hergibt, gehe ich oft mit Freunden Volleyball spielen.

Nathalie Weber: In meiner Freizeit bin ich am liebsten unter Menschen – ich unternehme etwas mit meinen Freunden, wir besuchen gemeinsam Veranstaltungen oder verreisen.  

Jael Frank: Mein Ausgleich nach der Arbeit ist die Musik oder oftmals auch ein gutes Buch. Gerne bin ich in meiner Freizeit auch mit Freunden unterwegs und mache gerne spontane Unternehmungen. 

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